Ohmni-Roboter: Kommunikationsbarrieren bei Fernarbeit überwinden

Die neue Case Study von OhmniLabs zeigt, wie wichtig offene Kommunikationswege für eine reibungslose Zusammenarbeit sind. Besonders in Zeiten, in denen nicht alle Mitarbeitenden physisch vor Ort sein können.

Namson Pham ist Ohmni Power User

Der Anwalt Namson Pham blieb weiterhin bei seiner Kanzlei in Kalifornien angestellt, obwohl er mit seiner Familie nach Oregon umzog. Sein beruflicher Erfolgt beruht darauf, dass er rasch auf neue Informationen und Entwicklungen reagiert und dadurch seine Fälle vorantreibt. Dies wäre aber nicht möglich, wenn er sich darauf verlassen müsste, dass jemand ihm die wichtigen Informationen mitteilt.

Namson Pham ist deshalb den ganzen Tag im Ohmni eingeloggt. Die Hälfte der Zeit verbringt er stationär im zentralen Bereich der Kanzlei, die von Büros umgeben ist. Kollegen können so jederzeit mit ihm sprechen. Die andere Hälfte des Tages fährt er mit dem Ohmni durch die Büros und schnappt dabei Gesprächsfetzen auf, die für seine Fälle von grosser Bedeutung sein können. Es entstehen Diskussion über Strategien oder neue Herangehensweisen.

Mit dem Ohmni-Roboter hat sich die Telearbeit komplett verändert. Es machte die Arbeit aus der Ferne so nahtlos wie die persönliche Anwesenheit.

Namson Pham

Die Hemmschwelle, eine Videokonferenz einzuberufen, ist meist hoch. Um niederschwellig Probleme anzupacken, ist deshalb ein permanent offener Kommunikationskanal, wie ihn Telepräsenzroboter bieten, entscheidend.

Die Case-Study können Sie direkt bei OhmniLabs anfordern: https://ohmnilabs.com/solutions/telecommuting/.

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